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Zutaten

Zubereitung

Im Original nur eine Zutatenliste. Ich habe mich daher an das Rezept für Topfenpitta von Alice gehalten und die beiden ein wenig kombiniert: Alice sagt zur Topfenpitta: [Zutatenliste…] mit Rahm zu einem festen Teig kneten.

Anmerkungen

Auf einer bemehlten Fläche Mehl, Backpulver, Eigelb, Zucker und Schmand zu einem festen Teig verkneten. Da er eine Art Mürbeteig ist, habe ich ihn kalt gestellt, während ich die Äpfel vorbereitet habe. Die Äpfel schälen, entkernen und auf einer groben Reibe reiben. Damit sie nicht braun werden, kann man ein wenig Zitronensaft draufträufeln.

Den Teig in zwei Hälften teilen, die eine Hälfte auf die Größe des Backblechs auswalken und in das mit Backpapier ausgelegte Blech legen. Am einfachsten geht das, indem man den Teig von der Unterlage auf das Nudelholz aufwickelt und dann über dem Blech wieder abwickelt. Die geriebenen Äpfel portionsweise mit beiden Händen ausdrücken und gleichmäßig auf dem Teig verteilen, am Ende ein wenig festdrücken. Als Bonus bleibt einem am Ende ein Gläschen frisch gepresster Apfelsaft übrig, als Kind war das ein Highlight, welches ich mit diesem Kuchen verbinde. Oben auf den geriebenen Apfel streue ich noch ein wenig Zucker und ein wenig Zimt. Das habe ich eher von der Fris Tészta übernommen, es steht so nicht im Rezept, ist aber sehr lecker.

Nun die zweite Hälfte des Teigs ebenfalls auf die Größe des Blechs ausrollen und mit Hilfe des Nudelholzes auf der Apfelschicht ablegen. Die Ränder zurechtziehen und festdrücken, so dass kein Apfel mehr sehen ist. Mit einer Gabel Löcher in die Teigdecke stechen und den Teig mit dem übriggebliebenen Eiweiß oder mit Milch bestreichen. In meinem Gasherd war er auf Stufe 7 von 8 in ca. 22 Minuten fertig. Er beginnt dann an der Oberfläche zu bräunen und duftet.